Prozess Mehrarbeit

Dieser Prozess wird nicht standardmäßig mit ausgeliefert, dient jedoch als Beispiel, welche Prozesse/Anträge individuell gestaltet werden können.

Der Prozess "Mehrarbeit", soll dazu dienen, rein organisatorisch Mehrarbeit zu beantragen. Die Beantragung und Abrechnung sind in einem Prozess zusammengefasst. Die Abrechnung wird durch den Job WfCheckDeadlines (nach Ablauf des Zeitraums) erstellt und kommt als Aufgabe in die ToDo-Box ("Offene Aufgaben") des Antragstellers.

Anlage des Prozesses

Damit der Prozess im Webdesk aufscheint, muss zunächst mal das XPDL geladen werden.

mehrarbeit_xpdl_hochladen

In diesem individuellen Prozess können etwaige Änderungen nur im XPDL vorgenommen werden.

Erstellen einer Prozessreferenz

Damit der Prozess in den Menübaum eingepflegt werden kann, muss eine Prozessreferenz erstellt werden:

mehrarbeit_prozessreferenz

Integration im Menübaum

Damit der Antrag auch im Menübaum erscheint, muss er wie folgt integriert werden:

Useransicht

Nun gibt es einen Antrag Mehrarbeit im Menüprofil.

Wurde der Antrag durch den Vorgesetzen bereits genehmigt, und der Zeitraum liegt in der Vergangenheit, kann er durch den Angestellten bearbeitet werden: 

prozess_mehrarbeit2
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prozess_mehrarbeit
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Durch Speichern & Weiterleiten wird der Prozess zuerst zum Vorgesetzten und dann zur Gleitzeitbeauftragten geschickt.

ACHTUNG: Wenn die Workflow-Id der Rollen Vorgesetzter und Gleitzeitbeauftragte geändert wird, funktioniert der Prozessverlauf nicht mehr, da diese Namen fix im Prozess hinterlegt sind. Der Prozess müsste manuell durch die Firma WORKFLOW angepasst werden.

Job WfCheckDeadlines

Damit geprüft wird, ob ein Mehrarbeitsantrag bereits für die Vergangenheit gestellt wurde, bzw. ob das Datum in der Vergangenheit liegt, muss der Job WfCheckDeadlines korrekt parametriert sein.
Wir empfehlen den Job stündlich laufen zu lassen. So wird stündlich geprüft ob es Mehrarbeitsanträge gibt, die sich in der Vergangenheit befinden. Der Status des Prozesses wird so abgeändert, dass durch den Antragsteller die Stunden eingetragen werden können.