Beim Job "InformAboutEvents" ist es nun möglich, das angezeigte Konto zu
formatieren (bisher wurden Nachkommastellen nicht angezeigt, wenn es sich um
eine Null handelte).
Voll konfigurierbare Zahlen-Formatierung mit Default-Wert '0.00'.
Im Prozess Designer wurde ein neuer Parameter eingebaut, welcher das Speichern als Entwurf" bei einem Antrag ermöglicht:
Wird der Parameter nicht angehakt (bzw. bei alten Prozessen), ist die
Speicherung als Entwurf nicht möglich.
ACHTUNG, beim Folgefehlgrund ist aus diversen Gründen ein
Speichern als Entwurf GAR NICHT möglich (egal ob Parameter gesetzt oder nicht!)
Für den Prozess "Kontokorrektur" ist es möglich, das Datum mit dem Modus "gestriger Tag" ("Datum mit gestrigem Tag vorbefüllen") vorzubelegen.
Zusätzliche Felder/Betragsvarianten können in den Dienstreiseauswertungen (Aktion "tm_getOrgTravel") mitausgegeben werden.
Folgende Zusatzfelder/Betragsvarianten sind nun anzeigbar:
Im Reisetyp kann definiert werden, ob das Flag für Fahrt von Zuhause ins Büro im Kilometergeld angezeigt werden soll:
Ist das Flag eingegeben, so wird das KM-Geld dieser Zeile voll steuerbar.
Im Dienstreiseantrag können Informationen betreffend Reisende zum selben Zielort im Zeitraum eingeblendet werden. Nach Eingabe der Daten wird geprüft, ob Reisen mit selben Start und Enddatum in die selbe Region & selber Start/Zielort gehen. Wenn ja werden diese angezeigt (Liste der Reisen).
Ziel ist es, die Mitarbeiter dazu anzuhalten bzw. hinzuweisen, dass sie möglichst bei gleichem Reiseziel und Datum gemeinsame Verkehrsmittel nutzen (z.B. Fahrgemeinschaften mit nur einem PKW ).
Die Reisemappe dient dazu, mehrere Reisen gesammelt einzugeben bzw. genehmigen zu lassen. Dies ermöglicht.
Seit 1.1.2009 ist in Deutschland ein neues Reisekostenabrechnungsgesetz in Kraft, welches zwei Varianten bezüglich Abzüge für Mahlzeiten zuläßt:
a) als direkten Abzug vom Reiseentgelt
b) als lohnwerter Vorteil (d.h. als steuerbarer Anteil des Taggelds)
Das Workflow Webdesk Modul Travel unterstützt die Variante a) als direkter
Abzug vom Reiseentgelt:
Diesbezüglich wurde die bestehende Lösung erweitert, sodass nun auch
Prozentwerte vom Tagegeld abgezogen werden können.
Der Abzug wird in der jeweiligen Abrechnungsdefinition gewartet.
Die Variante b) kann dadurch implementiert werden, indem der Abzug nur im
steuerfreien Bereich stattfindet. Damit
wird der steuerfreie Anteil verringert, jedoch nicht der eigentliche
Auszahlungsbetrag und somit der Abzug als lohnwerter Vorteil
dargestellt.
In der Reiseabrechnung gibt es eine neue Beleg-Abrechnung mit Namen
"Reduktion um Produkt aus Fixwert u. Zusatzfeldwert" .
Dadurch ergeben sich folgende Parametrierungsmöglichkeiten:Zusatzfeld
(additional field, muss vom Typ "Zahl" sein)Höhe des Faktors, mit dem der
eingegebene Wert multipliziert und vom eingegebenen Beleg-Wert abgezogen werden
soll.
Auswertungs-Gruppierung und Selektion kann auch nach den Kostenstellen erfolgen, welche den Dienstreisen zugeordnet sind.
Die Inlandsregion wird immer als default Einstellung beim Starten eines Reiseantrages hinterlegt (d.h. man muss Österreich nicht extra auswählen!)
Zusatzfelder können nunmehr auch in den Dienstreise-Auswertungen mitangezeigt werden:
Mögliche Anzeige der personenbezogenen Daten neben dem Namen über den angezeigten Konten.
Es wurden folgende Möglichkeiten implementiert:
Neue Möglichkeit, einen alternativen Schnittwert in einer
Statistik anzugeben.
Dieser Wert muss in einem stwert Feld in der Zeiterfassung (if6020) hinterlegt
sein. Zusätzlich wird auch das Eintrittsdatum berücksichtigt, wenn z.B. der
Eintritt im März war, wurde erst ab diesem Zeitpunkt mit der Schnittberechnung
begonnen.
In der Statistik ist es nun möglich, den Zuwachs eines Kontos darzustellen.
Auf diese Art und Weise kann zB aus einem jährlich geführten Konto für Kranktage
bzw. Urlaubstage der Monatswert per Ultimo heraus gerechnet werden, ohne dass
ein weiteres Konto im System 6020 benötigt wird.
Es kann mit der Aktion "po_openExternalWebPage" eine externe Webpage (Link)
in einem neuen Fenster aufgemacht werden.
Dies erfolgt über einen IFrame.
Es kann ein Name einer 2. TemplateFileConnector Config angegeben werden, an die im Falle der Ausführung von Schreiboperationen auf der aktuellen Konfiguration weitergeleitet wird.
Anforderung: Wurden bis zum x. des Monats die Journale der Mitarbeiter vom
Vorgesetzten nicht freigegeben, so wird auch hier eine Mailbenachrichtigung an
den betr. Vorgesetzten ausgeschickt.
Wurde bis zum x. des Monats das Journal vom Mitarbeiter nicht freigegeben, so
wird eine Mailbenachrichtigung an den betr. Mitarbeiter ausgeschickt.
Ist am letzten des Monats keine Wochenfreigabe für das Vormonat vorhanden, so wird die Verständigung geschickt. D.H ist EINE Wochenfreigabe vorhanden, so wird keine Benachrichtigung geschickt. Samstage und Sonntage werden nicht berücksichtigt, dass heisst, fällt der Ultimo an einem Sonntag so muss dieser freigegeben werden und nicht Freitag.
Es wurde ein neues Attribut eingerichtet, mit welchem die singuläre Gruppenzugehörigkeit zu Losen Gruppen sichergestellt wird, d.h. wo definiert wird, dass ein Mitarbeiter zu einem Zeitpunkt nur in einer Losen Gruppe zugeordnet sein darf. Die Gruppen dieser Organisationsstruktur verhalten sich dann ähnlich wie die hierarchischen Gruppen.
Ist der Parameter "Singuläre Gruppenzugehörigkeit sicherstellen" angehakt,
verhalten sich die Organisationsstrukturen entsprechend.
Bei den Aktionsberechtigungen ist es nun möglich, nach Datum zu sortieren.
In den verknüpften Konnektoren PoGroupConnector / PoPersonConnector gibt es nun je nach Parametrierung neue Felder, diese sind nun konfigurierbar:
In der Zeitkorrektur in die Zukunft gibt es folgende Neuerungen:
Steht dieser Parameter auf "false", so werden über das Service nur folgende Terminarten zurückgeliefert:
Dieser Parameter funktioniert nur für GW-Notes Implementationen.
Im GwCalendarService wurde ein neuer System-Parameter eingebaut: deliverAllAppointmentTypes.
In der Wochenansicht des Gruppenkalenders werden nun Groupware-Termine (falls vorhanden) angezeigt:
Ist der Hilfetext in der Hilfebox bei den Anträgen recht umfangreich, so dass er die ganze Seite betrifft, wird diese mit einem Scrollcontainer versehen, mit der gleichen Höhe wie die Tabelle, welche das Formular umschliesst.