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Um einen neuen Prozess anzulegen klickt man auf die Buttonleiste "Neue Prozessdefinition". Anschließend befüllt man die vorgegebenen Felder:
Automatisch genehmigen/sichtenDieser Parameter ist sinnvoll, wenn ein Rolleninhaber mehrmals im Prozessverlauf vorkommt > wird der Parameter aktiviert, so wird die erste Entscheidung im weiteren Prozessverlauf automatisch übernommen.Autor informierenHier hat man die Möglichkeit auszuwählen, ob der Autor informiert werden soll. Folgende Optionen stehen zur Auswahl:NieAutor wird zu keiner Zeit informiertImmerAutor wird immer informiert (unabhängig davon, ob der Antrag genehmigt oder abgelehnt wurde)bei GenehmigungAutor wird nur bei Genehmigung des Antrages informiert bei AblehnungAutor wird nur bei Ablehnung des Antrages informiertKommentar / Beschreibung ausblendenWird der Parameter auf JA gestellt, so wird das Kommentar-Feld im Antrag ausgeblendet
Nicht manuell weiterleitbarAntrag kann nicht manuell weitergeleitet werden.Diese Aktion im Reiter Allgemein bezieht sich auf Anträge, die bei dem Antragsteller als Entwurf gespeichert werden. Ist die Frist abgelaufen so wird der Antrag zum Nächsten im Prozess weitergeleitet. Danach werden nur mehr den Workflowschritten zugeordnete automatische Aktionen berücksichtigt.
Dieses Feature funktioniert nur, wenn der Job WfCheckLimits regelmäßig läuft; in den Systemparametern "Shark Properties > additional properties" muss folgende Zeile abgeändert werden: LimitAgentManagerClassName=at.workflow.webdesk.wf.sharkimpl.extensions.StandardLimitAgentManager
Hier wird der Verlauf des Prozesses mit unterschiedlichen Rolleninhabern belegt. Der Prozessverlauf wird individuell an das Unternehmen angepasst.
Name Beim Namen trifft man die Auswahl der Rolle. Die an erster Stelle stehende Rolle ist auch die erste im Prozessverlauf.AktionBei der Aktion hat man die Auswahl zwischen Genehmigen (Ablehnen) oder Sichten.BearbeitbarJa / Nein: Dieser Parameter bestimmt, ob ein Formular bearbeitbar wird, oder nicht.Sofortiger Abbruch Prozess bei AblehnungJa > Prozess wird abgebrochen, wenn nicht zugestimmt wird; Nein > Prozess geht an den nächsten Entscheidungsträger, auch wenn abgelehnt wurde.Automatisch genehmigen / sichtenDieser Parameter ist vor allem relevant, wenn Prozesse mit mehreren Prozessstufen verwendet werden und es vorkommen kann, dass ein Rolleninhaber öfters im Prozessverlauf vorkommt. Wenn der Parameter aktiviert ist, wird die erste Entscheidung automatisch vom System jedes Mal eingetragen, wenn der Rolleninhaber nochmals im Prozessverlauf an der Reihe ist. Wenn der Parameter deaktiviert ist, muss der Rolleninhaber jedes Mal, wenn er an der Reihe ist im Prozessverlauf, eine Entscheidung treffen.Auswahl Rolleninhaber bei ProzessstartMit diesem Parameter kann man dem Prozessersteller die Möglichkeit geben, einen der möglichen Rolleninhaber (abhängig von gewählter Rolle unter Name) festzulegen. Ist hier Ja ausgewählt erscheint noch eine Check-Box mit der definiert werden kann ob die Auswahl zwingend erforderlich ist. Ist die Checkbox nicht angehakt, kann die Rolle vom Prozessersteller unbelegt gelassen werden u. dieser Prozessschritt wird dann automatisch übersprungen.automatische AktionAutomatisch genehmigen oder automatisch ablehnen > nach Ablauf einer gewissen Frist (parametrierbar) wird die selektierte Aktion automatisch ausgeführt (genehmigt oder abgelehnt) nach x Tagen Angabe der Tage, nach welchen die gewählte Aktion automatisch durchgeführt wird. Nicht in ToDo-Liste anzeigen Ist die CheckBox aktiviert, wird der Antrag in einem separaten Menüpunkt angezeigt (Stelle im Menübaum kann beliebig gewählt werden); ist die CheckBox nicht aktiviert, wird der Antrag in der ToDo Liste angezeigt (Menüpunkt zugewiesene Anträge) Mailbenachrichtigung unterdrücken Wird die CheckBox aktiviert, findet keine Mailbenachrichtigung stattReihung hinauf oder hinunterDie an erster Stelle stehende zentrale oder dezentrale Rolle, ist die erste Person im Prozessverlauf. Durch die Pfeiltasten kann man eine Rolle weiter nach vorne oder nach hinten im Prozessverlauf schieben.LöschenBestehende Workflowschritte können gelöscht werden, indem man die Check-Box, die sich ganz rechts in der entsprechenden Zeile befindet, durch anklicken aktiviert.EskalationDie Eskalation ermöglich eine zusätzliche Information für eine best. Rolle. Sie dient dazu, dass z.B. Zeitkorrekturanträge für Vormonate zusätzlich über eine Eskalationsrolle laufen. Dies macht Sinn, wenn für bereits abgerechnete und ausbezahlte Monate manuelle Tätigkeiten notwendig sind, wenn für die Vergangenheit Zeitkorrekturen vorgenommen werden. Die Eskalationsstufe wird nach der letzten Genehmigung durchgeführt.
ACHTUNGist bei dem Prozess kein Genehmiger vorgesehen (Antrag wird vom Autor automatisch genehmigt > siehe Punkt automatisch genehmigen / sichten) sollte keine Eskalation eingestellt werden, da der Prozess sonst nicht lauffähig ist.
Der Reiter Einstellungen aus Gründen der Übersichtlichkeit zusätzlich in weitere Reiter unterteilt:
Diese Einstellungen kommen nur im Fehlzeitantrag vor;
Halbtags Wird dieser Parameter angehakt, so können auch halbtägige Fehlzeiten erstellt werdenAuffüllen auf TagessollzeitWird der Parameter aktiviert, so wird die Fehlzeit auf die Sollzeit ergänzt (dieser Parameter ist relevant für die Verrechnung in der Zeitwirtschaft, u.a. auch bei Seminaren).Die Validierung dient der Einschränkung des Überprüfungszeitraumes, in welchem sich ein bestimmter Prozess befindet (in die Vergangenheit oder Zukunft, abhängig vom Formulartyp).
Bestimmung der Validierungs-Zeitspanne: in Zukunft und/oder in Vergangenheit validieren Ist diese Check-Box aktiviert, wird überprüft, ob sich der Zeitraum des Fehlzeitantrags innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (in der Vergangenheit oder in der Zukunft) befindet. Die Zeitspanne wird mit den Parametern Tage, Monate, Jahre bestimmt.BeschreibungstextDer hier eingegebene Text erscheint im Formular, z.B. "Überstunden" Name Name des täglichen Wertes, bzw. der Berechtigung, der im Zeitwirtschaftssystem für den betreffenden Tag gesetzt wird.WertEingabe des Wertes J oder N
Dieser Parameter ermöglicht die Verlinkung zwischen einem Antrags-Formular und beispielsweise dem Kalender oder Journal (oder anderen Aktionen). Diese Verlinkung wird dann in den Workflow-Listen (Offene Anträge oder Offene Aufgaben, ...) sichtbar.
Weiters kann man über das Kontextmenü direkt aus dem Journal oder Kalender (Gruppenkalender) in den jeweiligen Antrag springen (beispielsweise in einen Fehlzeitantrag, Zeitkorrektur o.a.).
Wichtig in diesem Zusammenhang ist:
Links wird die gewünschte Aktion ausgewählt, also z.B. die Konfiguration eines Journals, Kalender, Gruppenkalender etc. (Dropdown-Liste liefert alle vorhandenen Aktionen und Konfigurationen).
Rechts wird der Parameter konfiguriert. Unten sind einige Hilfsvariablen bzw. Kontextmenüpatametrierungen aufgelistet.
Beispiele für Hilfsvariablen, wichtige Kontextmenüparametrierungen:
Nr.
Aktion
Parameter
Code
1
ta_getGroupCalender.cact
?uid=$cuid&year=$cyear&month=$cmonth
2
ta_getCalender.cact
?uid=$cuid&year=$cyear&month=$cmonth
#set($par_year=$from_date.getYear()+1900) #set($par_month=$from_date.getMonth()+1) $cyear=${par_year}|$cmonth=${par_month}|$cuid=${process_author_workflowid}
3
ta_getJournal.cact
?uid=$cuid&year=$cyear&month=$cmonth
#set($par_year=$from_date.getYear()+1900) #set($par_month=$from_date.getMonth()+1) $cyear=${par_year}|$cmonth=${par_month}|$cuid=${process_author_workflowid}
In der Konfigurationsansicht der jeweiligen Aktion kann das Kontextmenü hinterlegt werden:
ElementAuswahl für die Positionierung des Kontextmenüs: Tabellenzelle > Kontextmenü wird für eine Zelle generiert (sinnvoll im Kalender > Zelle = Tag) Tabellenzeile > Kontextmenü wird für die angeklickte Zeile generiert (sinnvoll im Journal > Zeile = Tag) Tabelle > Kontextmenü wird für die gesamte Tabelle generiert AktionAuswahl jener Aktion, die angezeigt werden soll, z.B. Fehlzeitantrag, Zeitkorrektur, etc. URL Query Übergibt Informationen an die über das Kontextmenü aufgerufene Aktion, z.B. das Datum; Die URL Query kann entweder direkt eingegeben werden, oder mit Hilfe der bereitgestellten Kontextparameter (Anklicken des symbols mit 3Punkten), mit denen man ein URL Muster auswählen kann: Mit Hinzufügen können weitere Kontextparameter hinzugefügt werden Mit Übernehmen werden die ausgewählten bzw. eingegebenen Kontextparameter übernommen Position Reihung kann mit Hilfe der Pfeiltasten vorgenommen werden Hinzufügen / Löschen Um neue Kontextparameter hinzuzufügen klicktman auf die Schaltfläche "Hinzufügen", um den Link zu löschen wird die "Löschen" Schaltfläche angeklickt
Das Ergebnis kann beim User (Ansicht Monatsjournal) folgendermaßen aussehen:
Beispiel in einer Workflow-Liste: Die zwei Pfeile nach unten symbolisieren, dass ein Kontextmenü vorhanden ist. Per Mausklick (rechte Maustaste) kann die hinterlegte Aktion ausgeführt werden, wobei die Aktion auch in einem neuen Fenster gestartet werden kann (Symbol auf der rechten Seite).
Click to enlarge |
wf
WfProcessDefinitionDAOTarget
defaultMailBody
wf
WfProcessDefinitionDAOTarget
defaultMailSubject
Es ist möglich in diesem Mail mittels Platzhalter über die Templatingsprache "Velocity" (Siehe: http://velocity.apache.org) auf alle Prozess-Variablen zuzugreifen. Des weiteren sind folgende Platzhalter verfügbar:
Name |
Bedeutung |
Typ |
appCtx |
Der Spring ApplicationContext, mit welchem auf alle Services zugegriffen werden kann. |
Object |
poService |
PoOrganisationService mit welchem auf alle Organisationsrelevanten Methoden zugegriffen werden kann |
Object |
Bei jedem Prozess (Formular) kann ein entsprechender Hilfetext angelegt werden. Dieser Hilfetext erscheint dann im Formular und dient als Ausfüll-Hilfe für den Benutzer.
Neu angelegte Prozesse müssen mit Aktionen verknüpft werden, damit sie in den Menübaum implementiert werden können.
Hierzu wird eine neue Prozessreferenz angelegt, welche mit dem Prozess (Prozess Definitions-ID) verknüpft wird. Diese kann dann in den Menübaum integriert werden, und wird somit für den Benutzer sichtbar.
Menüpunkt Aktionen > Neue Aktion wählen
Die Aktion ist solange nicht lauffähig, bis eine Prozessdefinition gewählt wurde > dies erfolgt im Reiter Einstellungen.
Hier erfolgt die Vergabe der Berechtigungen, d.h. es wird bestimmt, wer das Formular einsehen soll (alle, bestimmte Personen oder bestimmte Gruppen), für wen soll der Antrag gestellt werden dürfen (nur für die eigene Person, für die eigene Abteilung, für alle Mitarbeiter im Unternehmen), und die Gültigkeit der Berechtigung (auch temporär eingeschränkter Zugang zum Formular ist möglich).
Anschließend "Speichern" oder "Speichern & Schließen", danach kann die Aktion im Menübaum zugeordnet werden.
Um die neu angelegte Prozessreferenz im Menübaum implementieren zu können kann entweder ein neuer Ordner angelegt werden, in welchen die Prozessreferenz reinkommt, oder man wählt einen bereits bestehenden Ordner.
Um die Prozessreferenz im Menübaum zu integrieren, wählt man den entsprechenden Ordner im Menübaum aus, klickt mit der rechten Maustaste, und wählt Aktionslink hinzufügen.
Klicken Sie mehrmals auf dieselbe Aktion, so wird diese auch mehrmals in den Menübaum übernommen!
Anschließend muss die Auswahlliste geschlossen werden (anklicken des Schließen-Buttons in der rechten oberen Ecke) und der Menü-Cache geleert werden.
Mime Type | text/xml | text/xml | |
Datei-name | |||
Größe (in Bytes) | 27279 | 5990 |
Version 8 von Mrs. Ex-Mitarbeiter
am 28.07.11 13:00:11 Name: Neue Prozessdefinition Variante: main - default Status: Veröffentlichung |
Version 9 von Gabriel Gruber
am 30.12.12 21:10:27 Name: Neue Prozessdefinition Variante: main - default Status: Veröffentlichung |