Prozess Mehrarbeit
Der Prozess "Mehrarbeit", soll dazu dienen,rein organisatorisch Mehrarbeit zu beantragen.
Anlage des Prozesses
Menüpukt Prozessdefinitionen
Klick auf Menüpunkt XPDL hochladen >> Auswahl des lokal gespeicherten XPDLs
Klick auf Upload
Prozess wurde durch das Upload in die Liste aller Prozesse aufgenommen.
Erstellen einer Prozessreferenz
Damit der Prozess in den Menübaum eingepflegt werden kann, muss eine Prozessreferenz erstellt werden:
- Menüpunkt Aktionen
- Neue Aktion erstellen >> Prozessreferenz
- Name
- Überschrift
- Auswahl des Icons
- Selektion der Prozess-Definitions-ID (da Aktion sonst nicht lauffähig)
- Vergabe der Berechtigungen
- Speichern
Integration im Menübaum
Damit der Antrag auch im Menübaum erscheint, muss er wie folgt integriert werden:
Im gewünschten Ordner >> per rechte Maustaste
Menüeintrag erzeugen
entsprechende Prozessreferenz auswählen
Hinzufügen
ev. Reihenfolge mit Pfeiltasten verändern
Useransicht
Nun gibt es einen Antrag Mehrarbeit im Menüprofil.
Wird der Antrag durch den Vorgesetzen genehmigt, und er liegt in
der Vergangenheit, kann er durch den Angestellten bearbeitet wreden:
Vergrößern |
Vergrößern |
Durch Speichern&Weiterleiten wird der Prozess zuerst zum Vorgesetzten und dann zur Gleitzeitbeauftragten geschickt.
ACHTUNG: Wenn die Workflow-Ids der Rollen Vorgesetzter und Gleitzeitbeauftragte geändert wird, funktioniert der Prozessverlauf nicht mehr, da diese Namen fix im Prozess hinterlegt sind. Der Prozess müsste manuell durch die Firma WORKFLOW angepasst werden.
Job WfCheckDeadlines
Damit geprüft wird, ob ein Mehrarbeitsantrag bereits für die Vergangenheit
gestellt wurde, bzw. ob das Datum in der Vergangenheit liegt, muss der Job
WfCheckDeadlines korrekt parametriert sein.
Wir empfehlen den Job stündlich laufen zu lassen. So wird stündlich geprüft ob
es Mehrarbeitsanträge gibt, die sich in der Vergangenheit befinden. Der Status
des Prozesses wird so abgeändert, dass durch den Antragsteller die Stunden
eingetragen werden können.
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