Mandantenverwaltung
Ein Mandant stellt eine XX dar.
Damit der Webdesk funktionieren kann, muß zumindest ein Mandant angelegt werden.
Dieser Mandant bildet sozusagen die Basis, anhand welcher die
Oranisationsstruktur bestimmt wird, Gruppen und Personen zugeordnet oder
Berechtigungen vergeben werden können.
Der Mandantenname darf nur einmalig vergeben werden, damit auch die Zuordnung
bei den Gruppen o.a. eindeutig ist, da eine Gruppe oder eine Person nur einem
Mandanten zugeordnet werden kann.
In einem großen Konzern können auch mehrere Mandanten vorkommen, was eine klare Trennung innerhalb der Struktur gewährleistet (z.B. Unterteilung eines Mandanten in Teilbereiche). Diesen mehreren Mandanten können beispielsweise eigene Gruppen zugeordnet werden, sie können jedoch auch über gemeinsame Rollen verfügen (z.B. Rolle Vorstand als konzernübergreifende Rolle).
Wann sollen Mandanten verwendet werden?
Wenn Kunden/Mandanten unabhängig voneinander funktionieren
bei "Dachgesellsch.", welche mehrere Subfirmen bedient, diese funktioneren unabhängig, es kommt zu keinen Überscheneidungen
Wann sind Mandanten kontraproduktiv >
Organisatorisch gesehen sinnvoll, wenn in einem Konzern Überschneidungen vorkommen; Überschneidungen in Prozessen, Auswertungsfunktionen;
Dem Mandanten können Berechtigungen zugeteilt werden, welche dann für alle Mitarbeiter gelten. Dies erleichtert die Handhabung von allgemeinen Aktionen, wie z.B. Buchen, Gruppenkalender, Monatsjournal, Einsicht in die diversen Formulare, wie z.B. Fehlzeitantrag, Krankmeldung etc.