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General Information

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The person administration includes all employees of the company who have been created in the system. Persons in the system do not necessarily have to be users of the Webdesk employee portal - however, every person who is to be evaluable via the authorisation structures of the Webdesk must exist as a master record in Webdesk EWP:

  • Name (First- and lastname)
  • Personnel number
  • Assignment to client and hierarchical organisational unit
If the person is also to be an active user of the Webdesk EWP portal, a user name (for logging in) and an e-mail address (for receiving electronic messages) are also required. Depending on requirements, all active employees can be managed here, as well as employees who have left the organisation.

All personal master data, such as user name, master record number, personnel number, which group the employee is assigned to, which roles he/she has, which action permissions he/she has and also who is responsible for this employee, is recorded and managed in the person administration. Password management is also possible here.

The personal master data fulfils the following functions:

  • They enable the employee to be categorised in the company structure
  • They grant the employee access to the Webdesk portal (access to Webdesk is only possible for active users)
  • The employee's data can be analysed (employees who have left the company can also be taken into account here)

In order to use the various webdesk functions, the person can now receive action permissions. These permissions can be assigned directly to the person or indirectly via an associated group, an associated role, the assigned client or generally to all persons in the system. The personal menu of the Webdesk EWP user interface is then created from the sum of a person's action permissions.

Furthermore, a person can also be the holder and competence target of a role. This means, for example, that a person can be the holder of the role "Supervisor", but also in the competence area of another role "Supervisor". This allows complex competence assignments to be mapped, which can be used both for reports and for workflow roles.

Active/non-active employees

For employees in Webdesk, a distinction can be made between active and non-active users. Active users are all employees with access to Webdesk EWP who can be fully evaluated.

Non-active users do not have access to Webdesk EWP, but their data can still be fully evaluated and reported. These can be employees who work in a factory hall, for example, and therefore do not have a fixed workstation or PC. However, time recording is fully usable by means of a chip and terminal, and organization and various corrections can be carried out by a higher-level person (e.g. shift, team or plant manager, etc.).

Employees are marked as active or non-active user in the personal master data sheet.

New entrants/leavers

New employees can be created either by synchronization via an interface or directly in Webdesk EWP.

When a new employee is created, a license check mechanism checks the availability of licenses in the background. If the available Webdesk  EWP licenses are exceeded, a corresponding message is issued and the person creation fails. New employees can be marked as active or inactive when they are created.

The following options are available for employees who have left the company:

Employees are deleted directly in Webdesk EWP This frees up a Webdesk user license, but all Webdesk data is lost, which means that no active selection is possible in the evaluations. Employee is marked as a non-active user The non-active status releases a webdesk user license, but an evaluation license must be issued. The non-active employee remains evaluable in their former group, but can no longer actively access the Webdesk. Employee is moved to an exit group If an employee who has left the company is moved to an exit group, their status should be set to “not active”. The advantage of this procedure, in addition to freeing up a user license, is that the resigned employee no longer appears in their original group and the resignation can still be evaluated if the group is deleted. Legislation requires collected company data to be retained for a certain period of time - therefore options 2 and 3 are recommended when an employee leaves the company

Allgemeines

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Die Personenverwaltung umfasst alle Mitarbeiter des Unternehmens, welche im System angelegt wurden. Personen im System müssen nicht zwingend auch Benutzer des Webdesk-Mitarbeiterportals sein - grundsätzlich muss aber jede Person, welche über die Berechtigungsstrukturen des Webdesk auswertbar sein soll, als Stammsatz im Webdesk vorhanden sein. Dabei müssen zumindest folgende Daten eingegeben werden :

  • Name (Vor- und Nachname)
  • Personalnummer
  • Zugehörigkeit zu Mandant und hierarchischer Organisationseinheit

Falls die Person auch aktiver User des Webdesk-Portals sein soll, sind noch ein Username (für den Einstieg) und eine E-Mail-Adresse (zum Empfang von elektronischen Nachrichten) notwendig. 
Je nach Bedarf können hier alle aktiven, aber auch ausgetretene Mitarbeiter verwaltet werden.

In der Personenverwaltung werden alle Personenstammdaten erfasst und verwaltet, wie z.B. Benutzername, Stammsatznummer, Personalnummer, zu welcher Gruppe der Mitarbeiter zugeordnet ist, welche Rollen er inne hat, über welche Aktionsberechtigungen er/sie verfügt und auch wer für diesen Mitarbeiter verantwortlich ist. Auch die Verwaltung des Passworts ist hier möglich. 

Die Personenstammdaten erfüllen folgende Funktionen:

  • Sie ermöglichen die Einordnung des Mitarbeiters in die Unternehmensstruktur
  • Sie gewähren dem Mitarbeiter Zugang zum Webdesk-Portal (Einstieg in Webdesk ist nur für aktive User möglich)
  • Der Mitarbeiter ist auswertbar (hier können auch ausgetretene Mitarbeiter berücksichtigt werden)

Um die diversen Webdesk-Funktionen zu nutzen, kann die Person nun Aktionsberechtigungen erhalten. Diese Berechtigungen können direkt an die Person oder indirekt über eine zugehörige Gruppe, eine zugehörige Rolle, den zugeordneten Mandanten oder allgemein an alle Personen vergeben werden. Aus der Summe der Aktionsberechtigungen einer Person stellt sich dann das persönliche Menü der Webdesk-Oberfläche zusammen.

Des weiteren kann eine Person auch Inhaber und Kompetenzziel einer Rolle sein. Das bedeutet z.B. dass eine Person Inhaber der Rolle "Vorgesetzter", aber auch im Kompetenzbereich der Rolle "Vorgesetzter" eines anderen Rolleninhabers sein kann. Damit können komplexe Kompetenz-Zugehörigkeiten abgebildet werden, welche sowohl für Auswertungen als auch für Workflow-Rollen genutzt werden können.

Aktive/Nicht-aktive Mitarbeiter

Bei Mitarbeitern in Webdesk kann zwischen aktiven und nicht-aktiven Mitarbeitern unterschieden werden.
Aktive Mitarbeiter sind alle Mitarbeiter mit Webdesk-Zugang, die voll auswertbar sind. 

Nicht-aktive Mitarbeiter haben keinen Zugang zum Webdesk, sind jedoch voll auswertbar. Das können beispielsweise Mitarbeiter sein, welche in einer Werkshalle arbeiten und somit keinen fixen Arbeitsplatz bzw. PC haben. Die Zeiterfassung ist jedoch mittels Chip und Terminal voll nutzbar, die Organisation und diverse Korrekturen können hier über eine übergeordnete Person (z.B. Schicht-, Team- oder Werksleiter, etc.) erfolgen.

Die Kennzeichnung der Mitarbeiter als aktiv oder nicht-aktiv erfolgt im Personenstammblatt.

Neueintritte/Austritte

Die Anlage neu eingetretener Mitarbeiter kann entweder kann entweder durch Synchronisation über eine Schnittstelle oder direkt in Webdesk EWP erfolgen.
Bei der Neuanlage prüft ein Lizenzprüfmechanismus im Hintergrund die Lizenzverfügbarkeit. Bei Überschreitung der verfügbaren Webdesk-Lizenzen erfolgt eine entsprechende Meldung. Neu eingetretene Mitarbeiter können bei der Anlage als aktiv oder nicht-aktiv gekennzeichnet werden.

Bei ausgetretenen Mitarbeitern bestehen folgende Möglichkeiten:

  • Mitarbeiter wird direkt im Webdesk gelöscht
    Dadurch wird eine Webdesk-Userlizenz frei, allerdings sind alle Webdesk-Daten verloren, wodurch keine aktive Auswahl in den Auswertungen möglich ist.
  • Mitarbeiter wird als nicht-aktiv markiert
    Durch den nicht-aktiven Staus wird eine Webdesk-Userlizenz frei, allerdings muss eine Auswertungslizenz vergeben werden. Der nicht-aktive Mitarbeiter bleibt in seiner ehemaligen Gruppe auswertbar, kann aber nicht mehr aktiv in den Webdesk einsteigen.
  • Mitarbeiter wird in eine Austrittsgruppe verschoben
    Wird ein ausgetretener Mitarbeiter in eine Austrittsgruppe verschoben, sollte sein Status auf "nicht aktiv" gesetzt werden. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist neben einer freiwerdenden User-Lizenz, dass der ausgetretene Mitarbeiter nicht mehr in seiner ursprünglichen Gruppe aufscheint bzw. der Austritt immer noch auswertbar bleibt, falls die Gruppe gelöscht werden sollte.

Vom Gesetzgeber wird vorgeschrieben, gesammelte Firmendaten für eine bestimmte Zeit zu behalten - daher empfehlen sich beim Austritt eines Mitarbeiters eher die Möglichkeiten 2 und 3.

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Größe (in Bytes)78658263
Version 16 von Gabriel Gruber
am 26.05.24 12:54:18
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Version 17 von Gabriel Gruber
am 26.05.24 12:55:35
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